erichte/Archiv
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Angehörigengruppen
Kurzbericht zum Treffen in Raunheim
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Raunheim 6.3.2017:
Nach der HLS Selbsthilfe-Landeskonferenz in Frankfurt am 11.
Februar zum Thema "Angehörige von Suchtkranken: Vergessen,
überfordert, stigmatisiert" trafen sich am 6. März 2017 die
Mainzer Angehörigengruppe, nach Einladung, mit der im
vergangenen Jahr neu gegründeten Angehörigengruppe in
Raunheim.
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An diesem Abend hatte die Raunheimer Gruppe
auch Neuzugänge von zwei Personen. Und man
sehe und staune unser erster Mann als
Angehöriger ist in die Gruppe herzlich
aufgenommen worden.
Er kennt den Kreuzbund bereits durch die
Infogruppe in Groß-Gerau, die KB-Gruppe in
Rüsselsheim, die er gemeinsam mit seiner
betroffenen Frau besucht. Nun möchte er
noch für sich eine speziellere Gruppe für
Angehörige besuchen. Trotz der zehn Frauen,
die ihm gegenüber saßen, konnte er sich
schon gut mit einbringen.
Ich hatte Roswitha Jansen vom DV Mainz für
diesen Abend eingeladen, damit sie der
Gruppe ihren so gut ausformulierten Bericht
vortragen konnte. Anschließend blieb Zeit
zum gegenseitigen Austausch.
Alle waren von ihrem Bericht beeindruckt und so folgte ein
guter, informativer Austausch. |
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In angenehmer Atmosphäre gingen die 1 1/2 Stunden wie im
Flug vorbei.
Wir alle bedankten uns bei Roswitha für ihre Offenheit und
ihre Bereitschaft ihren Bericht "Ihr Leben" vorzustellen.
Die beiden Angehörigen-Gruppen werden auch in Zukunft
Kontakt miteinander halten.
Im November werden Roswitha und Christine einen gemeinsamen
Angehörigentag des DV-Mainz in der Klinik Schloss-Falkenhof
durchführen.
Wir freuen uns schon jetzt auf rege Teilnahme.
Christine Müller
Angehörigengruppe Raunheim |
Fotos:
KB Gruppe Raunheim
© 2017
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